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Montag, 18. Januar 2010


Jetzt will ich mich mal übver eine TV sendung auslassen.

Also es läuft folgendermaßen, zuerst kommt eine supergespielte einstiegszene die dem Zuschauer
zeigen soll worum es geht.
Das läuft ungefähr so ab.
Frau kommt nach Hause, kriegt die Tür nicht auf.
Wow, super, wer schafft es morgends einen Schlüssendienst zu rufen um dann das Türschloss auswechseln zu lassen, vieleicht ist sie auch nur so schlau wie ihre Schauspielkünste...
Und weiter, schliesslich kommt sie doch hinein indem ihr mann die Tür von innen öffnet,
aber es wäre ja nicht spannend wenn man sein Gesicht sehen würde, also filmen sie wie
besoffen drumherum.
Oh plötzlich poltern,
UH!
SPANNEND!!
Was wird wohl passieren
a) Sie rennt hoch, und oh schock!
b) Latzt
c) ???

Na klar a!
Folgendes passiert sie rennt hoch und findet erst nichts, er total panisch hinterher.
Wenn nichts wäre warum ist er dann so panisch?

und wie zu erwarten, oh großer schock da liegt ein fremder Gürtel!
Sie tickt aus, panisches gesuche und dann im Schrank findet sie es, aber mal ehrlich
es wäre doch öde wenn da ne nackte Frau sitzten würde, nein es sitzt ein nackter Mann im Schrank!

Soviel zu einstieg.


Im Studio, sitzt dann der böse angeblich schwule Ehemann und lässt sich erstmal 15 Minuten von seiner Ehefrau beschimpfen, das macht Sinn und ist unterhaltsam, lustig nbur das die Zuschauer so interessiert wirken wie vegetarier am Hot Dog stand.

Naja ich wundere mich nur warum die nicht schon heißer ist, aber es klingt dennoch so echt wie ein Tofu Würstchen.
Weiter im Text, es geht so hin und her und Homo oder nicht homo oder doch oder nicht oder doch, dann Beweise dafür dagegen, Zeugen die ihn belasten, die ihn erpressen.
Mir tut nur der arme Typ leid der zwic´schen allen sitzt und nur gedisst wird.
Hinzukommt noch die passive Mami Moderatorin, die milde lächelt wärend ihr sie ihrem Mann
,,Schwanzgesteuerter Homo" nennt.
Super, wir bedienen mal alle klisches.
Sie, er affäre, er bilderbuch Homo ect. und immer die misteriösen Leute hinter der Schattenwand.

Tut mir jetzt leid das ich nicht weiterschreiben kann, das ist mir zu dumm, das schalte ich lieber weg.